Presse
"Kleine
Bühne mit großer Ausstrahlung. (...)
Die private Athmosphäre und der fast hautnahe
Kontakt zu den Darstellern machen den
Theaterbesuch zu einem einzigartigen
Erlebnis."
(Berliner Morgenpost)
"Über schwindelerregende Abgründe
führt von
Liebe über die Einsamkeit des Seins bis zum
Wahnsinn ein schmaler Grat.
Manchmal kann man ihn sehen:
Wenn Adolfo Assor spielt, dann geht das
an die Substanz:
Hier werden die Hoffnungen und Zweifel
der eigenen Existenz vorgeführt.
(die tageszeitung)
"Assor ist (...) der Bernhard
Minetti der
theatralischen Unterwelt (...).
Was Adolfo Assor hier vollbringt ist eine
wunderbare Erinnerung an ein Theater, daß es
nicht mehr gibt."
(Der Tagesspiegel)
"Assor gelingt etwas sehr seltenes;
ein Theater, das Unsichtbares sichtbar macht,
in dem die Zuschauer zum Teil des
bespielten Raumes werden, (...)"
(die tageszeitung)
"Gerade der persönliche Kontakt zum
Publikum
während und nach dem Auftritt
faszinieren am Schauspieler Adolfo Assor."
(Berliner Morgenpost)
"(...) und so ist er, was es selten
gibt:
ein Schauspieler mit Haut und Haar."
(die tageszeitung)
komplette Artikel :
taz berlin - 13.Dez. 1997
taz berlin - 17.April 1997
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